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Auf dem
Genfer Automobilsalon stellte Lamborghini das Concept S vor. Unter
Feder-führung von Luc Donckerwolke, dem belgischen Designchef von
Lamborghini, wurde dieser "offene" Zweisitzer entworfen. Offen erfährt
hier eine neue Interpretation, es ist nicht der Cabriocharakter, sondern
die offene Gestaltung der Einstiege über weit öffnende
Flügeltüren, die sich nach oben hin wegschieben.

Auf
Basis des Gallardo Designs schuf Donckerwolke eine durch die klassischen
Einsitzer-Rennwagen inspirierte Designstudie.
Bei den
alten Rennwagen wurde auf eine Windschutzscheibe verzichtet, vielmehr
nutzte man die Aerodynamik, genannt "saute-vent", was im französischen
soviel heiß, wie den Wind plötzlich zu ändern, um die Strömung über den
Kopf des Fahrers hinwegzuleiten. An diese Technik lehnt sich das Concept
S an und trennt dadurch die Fahrerkabine in zwei "Einsitzer". Der
Eindruck des Concepts wirkt dadurch aggressiv und futuristisch.
Gleichzeitig dient der so gewonnene Platz zwischen den Sitzen als
zusätzlicher Lüftungskanal für die kraftvolle Maschine, die hinter den
Sitzen angeordnet ist.
Die
gesamte Aerodynamik wird durch die Front- und Heckspoiler optimiert. Der
Fahrer wird durch eine elektronisch kontrollierten, zentralen
Rückspiegel unterstützt. |