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29. Oktober 2003
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Ausstellungs-Roboter im Marken- und Kommunikationszentrum der Adam Opel AG
Klaudia Martini mit dem Leiter des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnik und Automatisierung IPA, Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c.mult. Rolf Dieter Schraft sowie Mona (rot) und Oskar (anthrazit). Rüsselsheim/Berlin - Neue Attraktion im Marken- und Kommunikations-Zentrum "Opel in Berlin": Die beiden Roboter MONA und OSKAR führen die Besucher durch die Ausstellungsräume und liefern dabei nützliche und unterhaltsame Informationen rund um die Adam Opel AG. MONA (Multifunktionale Opel Navigatorin) und OSKAR (Opel Systemkreation aus Rüsselsheim) wurden vom Fraunhofer Institut für Opel entwickelt. Die beiden Roboter können unterschiedliche Aufgaben übernehmen. MONA begrüßt die Besucher am Eingang und zeigt ihnen den Weg zur Ausstellung. In der Ausstellung selbst kommt OSKAR zum Einsatz. Er unterhält die Gäste und fordert sie auf, über den Touchscreen an seinem Bauch weitere Informationen abzurufen. Treffen sich die Roboter, dann reden sie miteinander oder begrüßen gemeinsam neue Gäste. Hinter dem witzigen und charmanten Auftritt der Roboter steckt eine ausgeklügelte Technik: Mit zweidimensionalen Laserscannern an der Vorder- und Rückseite - den Augen der Roboter - nehmen MONA und OSKAR ihre Umgebung wahr, lokalisieren sich und planen ihre Fahrtroute. Zusätzlich haben die Roboter eine Karte ihrer Arbeitsumgebung gespeichert. Diese Umgebungskarte wird mit den Informationen des Laserscanners abgeglichen und so die aktuelle Position des Roboters bestimmt. Auch Hindernisse werden mit Hilfe des Laserscanners erkannt und der errechnete Pfad so modifiziert, dass die Roboter in einem angemessenen Abstand um die Besucher herumfahren. (27. Oktober 2003)
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