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15. September 2004

 

 

 

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50. Sieg des Audi R8


 


Audi Turbo FSI: Von der Rennstrecke auf die Straße

Photo: Audi

Ingolstadt - Der Audi R8 hat mit seinem 50. Sieg in nur 60 Sportwagen-Rennen einen eindrucksvollen Meilenstein erreicht. Wie bei Audi üblich, gibt es die Technologie, die auf der Rennstrecke gewinnt, nun auch in der Serie.

Die enge Anbindung von Audi Sport an die Technische Entwicklung der AUDI AG sorgt seit mehr als 20 Jahren dafür, dass die Audi Kunden von den Motorsport-Erfolgen der Marke profitieren. Der permanente Allradantrieb quattro und die Benzin-Direkteinspritzung FSI sind gute Beispiele für den gelungenen Know-how-Transfer.

Audi war 2001 der erste Hersteller, der im Motorsport auf die Benzin-Direkteinspritzung setzte. Auch der völlig neu entwickelte 2.0T FSI-Motor, der zunächst im A3 Sportback und im neuen A4 angeboten wird, ist eine Weltpremiere: Erstmals kombiniert ein Hersteller im Großserien-Motorenbau Turboaufladung und Benzin-Direkteinspritzung FSI. Der 200 PS starke Zweilitermotor überzeugt mit seinem Ansprechverhalten, seiner Drehmomentstärke und dem gegenüber konventionellen Turbomotoren geringeren Benzinverbrauch - Attribute, die auch auf der Rennstrecke entscheidend sind.

Im Audi R8 ist diese Paarung zu einer beinahe unschlagbaren Kombination geworden. Nicht zuletzt dank der FSI Technologie ist der R8 der erfolgreichste Le Mans-Prototyp aller Zeiten. "Der Audi Turbo FSI hängt am Gas wie ein Sauger", schwärmt Audi Werksfahrer Frank Biela, der 17 Siege mit dem R8 erzielte. Einen ähnlichen Tenor haben die ersten Testberichte der Fachpresse über den neuen Audi A3 Sportback 2.0T FSI.

(13. September 2004)


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