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07. Januar 2004

 

 

 

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Volkswagen präsentiert innovatives Offroad-Coupé auf der Detroit Auto Show


 


concept T

Photo: Automotive Intelligence

  • Volkswagen vereint mit dem concept T die Welt der SUV und Sportwagen

  • Avantgardistische 241-PS-Studie mit Allradantrieb, Flügeltüren und T-Bar-Roof

Wolfsburg / Detroit - Weltpremiere: Volkswagen öffnet auf der North American International Autoshow ein weiteres Fenster in die automobile Zukunft: Mit dem concept T, einem Cross­over-Fahrzeug aus hochtalentiertem Off­roader und kompro­misslos progressivem Sportwagen, zeigt Europas erfolgreichster Automobil­hersteller, wie die Offroad- und Sportwagenwelt künftig zu einer neuen Facette der automobilen Faszination ver­schmelzen könnten - dem Offroad-Coupé. Die Weltpremi­eren innovativer und überraschender Volkswagen Studien in Detroit haben Tradition: Hier debütierten unter anderem der concept 1 (Studie zum New Beetle), der AAC (Studie zum Touareg) und der avantgardistische Microbus.

Segment und Konzept

Ein neues Segment: Bisher gibt es keinen Sportwagen, dessen Variabili­tät und Antriebseigen­schaften bei Bedarf den Ritt über ein Terrain jenseits unbefestigter Straßen zuließen. Diese Lücke schließt der concept T. Das mit Flügeltüren ausgestattete Offroad-Coupé bringt dabei die Faszination eines reinrassigen Sportwagens mit der Viel­seitigkeit eines echten Offroaders in Einklang und erschließt so völlig neue Lifestyle- und Freizeitwerte.

Antriebstechnik

V6 und Allradantrieb: Befeuert wird die Studie von einem 177 kW / 241 PS starken V6-Motor. Für die Kraftüber­tragung ist der Allradantrieb 4MOTION in Kombination mit einem Automatik­getriebe (Tiptronic) zuständig. Der concept T be­schleunigt in 6,9 Sekunden auf 100 km/h; die Höchst­geschwindig­keit beträgt elektronisch begrenzte 230 km/h.

Exterieur-Avantgarde

Flügeltüren: Ein stilistisches wie technisches Karosserie-Highlight sind die Flügeltüren. Beim Öffnen schwenken sie gleichzeitig leicht nach außen und steil nach oben. Vorteil: ein besonders bequemer Ein- und Ausstieg sowie vergleichs­weise wenig Raumbedarf der geöffneten Türen zur Seite.

T-Bar-Roof und Heck-Softtop: Die zwei vorderen Dach­hälften (T-Bar-Roof) des concept T können mit wenigen Handgriffen herausgenommen werden. Noch mehr Himmel wird freigegeben, wenn das als Hardtop ausgeführte hintere Dachmodul (mit integrierter Heckklappe) abgenommen wird.

Design Front: Von vorne betrachtet, prägen den concept T der V-förmige und in den Stoßfänger integrierte Kühlergrill sowie die wie Augen gestalteten Scheinwerfer. Um den Offroad-Charakter zu unterstreichen, "schweben" die Scheinwerfer zwischen Stoßfänger und Kotflügeln. Letztere sind seitlich weit ausge­schnitten. In der Gesamtwirkung ergibt sich der Eindruck, als wären die 19-Zoll-Räder freistehend angeordnet.

Design Heck: Hinten ist der Karosserieüberhang noch kürzer als vorne. Auch hier sind die Leuchtein­heiten "schwebend" in die Stoßfänger und Kotflügel integriert. Innen, neben den Rückleuchten, befinden sich die markanten Edelstahlendrohre der Abgasanlage. Die hohe Position hat den Vorteil, dass die Endrohe im Gelände nicht aufsetzen.

Design Flanke: Das Design der hinteren Kotflügel zeigt aus der seitlichen Perspektive einen klassischen Hüftschwung nach vorne. Im hinteren Bereich formen die sehr breiten Kotflügel eine muskulöse Schulterpartie; nach vorne gehen sie mit ihrer Flanken­linie nahtlos in die Türaußenhaut über. Der Endpunkt dieser, wie eine Sehne über zwei Drittel des Offroad-Coupés gespannten Linie, befindet sich mittig vor dem Radlauf der Vorderräder. Zusammen mit dem vorderen Türabschluss wurde dabei ein pfeilartiges und einmal mehr dynamisches Design realisiert.

Interieur-Avantgarde

Wie es euch gefällt: Progressive Wege zeigt auch das Interieur des Offroad-Coupés mit seinen ergonomischen Alumini­um-Flex-Schalensitzen. Im sportlich-puristi­schen Innenraum der Studie kommt für die Armaturen, Türver­kleidungen und Sitze ein weiches Kunststoff­material mit satinartiger Oberflächen­struktur zum Einsatz. Dieses "Outdoor-Trimm" kann via Schnellverschlüsse gegen ein "Downtown-Trimm" in Leder getauscht werden. Der Innen­raum bietet zudem höchste Variabilität: Unter der kombi­artigen Heckpartie verbirgt sich jede Menge Stauraum: entweder für das nach außen sichtbare Ersatzrad plus Gepäck, nur für das Gepäck oder für eine zweite Sitzreihe plus Gepäck.

Head-up-Display und Personal Mobility Gateway: Die Informationen im Cockpit werden auf ein Head-up-Display proji­ziert. Ebenfalls neu: die Form der Datenkommunikation und der individuellen Einstellungen im concept T: Unter der Bezeichnung Personal Mobility Gateway (PMG) verbirgt sich dabei eine drahtlos gesteuerte Kommunikationseinheit, die in Form und Funktion einem Taschencomputer (PDA) ähnelt. Über den PMG regeln Fahrer und Beifahrer einerseits Funktionen wie die der Klimaanlage, andererseits steuern sie über den auch außerhalb des concept T als PDA nutzbaren PMG das Telefon, den High-Speed-Internet- und Email-Zugriff sowie den MP3-Player und das Navigationssystem.

(05.01.2004)


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