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Die Sieger beim Concorso d’Eleganza Villa d’Este 2011
Cernobbio - Automobilliebhaber aus aller Welt konnten am vergangenen Wochenende erlesene Schönheiten automobiler Vergangenheit und Zukunft in Cernobbio am Comer See bewundern.
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Mit dem Preis der Jury, der Trofeo BMW Group, und damit als Best of Show wurde der Alfa Romeo 33 Stradale aus dem Jahr 1968 ausgezeichnet. Dabei handelt es sich um einen reinrassigen Rennwagen im Gewand der Straßenzulassung, den der Brite Clive Joy an den Comer See brachte.
Typisch für Rennwagen jener Zeit: Um den Achtzylinder-Mittelmotor zu warten, öffnet die gesamte Heckpartie ab der B-Säule nach hinten. Analog lässt sich das einteilige Frontsegment der Karosserie nach vorn klappen. Die zwei Türen schwingen ebenfalls nach vorn auf. Gefertigt wurden von Autodelta - der Alfa Romeo Rennsport-Division - lediglich 18 Exemplare dieses Sportwagens. Und bis heute gestehen Designer aller Autohersteller, dass die Karosseriegestaltung - entworfen von Franco Scaglione - ihr Bild vom perfekten Sportwagendesign prägt. Der nur 2,0 Liter große V8 Saugmotor entwickelte bei 8.000/min bemerkenswerte 230 PS und beschleunigte den Alfa Romeo Tipo 33 Coupé Stradale auf bis zu 260 km/h. Das Getriebe mit sechs manuell zu schaltenden Gängen entstammt unmittelbar den Rennsport-Versionen, mit den Alfa Romeo bei Sportwagenrennen und später in der Markenweltmeisterschaft zahlreiche Siege errang. Sieger des Coppa d’Oro : Der Alfa Romeo 6C 2500 SS
Den Publikumspreis, den traditionsreichen Coppa d’Oro gewann der Alfa Romeo 6C 2500 SS aus dem Jahr 1942. Aston Martin Zagato gewinnt bei er Kategorie ‚Concept Cars and Prototypes‘
In der Klasse der ‚Concept Cars and Prototypes‘ setzte sich der Aston Martin Zagato durch, der ebenso seine Weltpremiere beim Concorso d’Eleganza Villa d’Este wie der BMW 328 Hommage. Weltpremiere des BMW 328 Hommage
Design Talk unter dem Motto „Tradition & Future in Automotive Design“
Wie sehr Tradition inspirieren kann und wie viel Vergangenheit die Zukunft im Automobildesign haben darf und kann, diskutierte eine hochkarätige Runde im alljährlichen Design Talk, der in diesem Jahr unter dem Motto „Tradition & Future in Automotive Design“ den Faktor Heritage im Design beleuchtete. Gemeinsam mit Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design, diskutierten Chefdesigner von Lotus Cars, Donato Coco, sowie Laurens van den Acker, Vice President of Renault Corporate Design über zukunftsfähiges Design von Automobilmarken mit starker Heritage. Photos: Automotive Intelligence/BMW (23. Mai 2011)
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