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16. September 2003

 

 

 

 

 

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Weltpremiere für die Designstudie Opel Insignia auf der IAA


 


  • Progressive Limousinen-Studie mit der dynamischen Linie eines Coupés

  • Fahrerorientierter Technologieträger mit variablem Rücksitzraum

  • Innovative Lösungen für Türen, Gepäckraumklappe und Beleuchtung

Rüsselsheim - Mit dem Insignia präsentiert Opel ein formal völlig neues Fahrzeugkonzept als automobile Vision der Marke auf der IAA in Frankfurt erstmals einer breiten Öffentlichkeit. Hauptmerkmale der Studie sind neben ihrem progressiv-eleganten und dynamischen Design eine Reihe konstruktiver Innovationen, unter anderem der umfassende Einsatz der LED-Leuchtentechnologie sowie völlig neuartige und verblüffende Pantograph-Öffnungsmechanismen für Türen und Heckklappe. Weitere Stärken des fahrerorientierten Technologieträgers sind sein variables Innenraumkonzept und ausgeprägte Fahrdynamik.

Opel-Vorstandsvorsitzender Carl-Peter Forster: "Der Insignia ist keine teure Luxuslimousine, sondern Botschafter des neuen Opel-Selbstbewusstseins. Er unterstreicht: ‚Opel ist wieder da'. Und er macht deutlich, mit welch innovativen Lösungen für einen ‚großen Opel' wir uns beschäftigen."

Photos: Automotive Intelligence

Ihren Niederschlag findet diese Abkehr von konservativen Stufenheck-Formen in der fast coupéhaften Karosserielinie und in Designdetails wie der langen Motorhaube mit den weit zurückgesetzten A-Säulen oder den pfeilförmigen Einzügen vorne und hinten. Ebenso markant sind die kurzen Überhänge der Studie mit den wohlproportionierten Abmessungen (Länge/Breite/Höhe: 4.803/1.914/1.414 mm) und dem langen Radstand von 2.915 Millimetern. Unterstrichen wird der dynamische Auftritt des Opel Insignia zusätzlich durch seine breite Spur (1.666 mm).

Hervorstechendes Gestaltungselement an der Front ist im wahrsten Sinne des Wortes der markante Kühlergrill. Er verleiht dem Stolz der Marke dreidimensionalen Ausdruck und ist zugleich Reminiszenz und Referenz an die großen Modelle, die stets zur Marke Opel gehörten. Voll aus Aluminium gefräst und flankiert von großen seitlichen Lufteinlässen, dominiert er den pfeilförmigen Bug und signalisiert unmissverständlich Selbstbewusstsein: Das ist ein Opel mit Power unter der markanten Motorhaube. Akzentuiert mit der charakteristischen, markentypischen Bügelfalte läuft sie V-förmig aus den A-Säulen heraus und stellt so eine enge Verbindung zu dem Wabengrill her. Unterstrichen wird dessen zentrale Bedeutung zudem durch eine dezente Chromumrandung und vier prägnante Querstreben mit einem stolz hervorgehobenen Opel-Blitz auf der obersten Spange.

So lässt sich der Insignia in Sekundenschnelle elektrisch von einem komfortablen Viersitzer für den Geschäftsalltag in einen sportlichen Wochenendbegleiter mit Platz für fünf Personen, für Familie und Freizeit verwandeln. Unter der Motorhaube der Heck angetriebenen Studie steckt ein 344 PS starkes V8-Aluminium-Triebwerk. Dieses sorgt für ein Höchsttempo von 250 km/h (elektronisch abgeregelt) und realisiert den Spurt aus dem Stand auf Tempo 100 in weniger als sechs Sekunden.

Opel-Chef Carl-Peter Forster: "Mit seiner hohen Fahrdynamik, seiner außergewöhnlichen Flexibilität und seiner emotional gezeichneten Karosserie verkörpert der Insignia drei wichtige Kerneigenschaften der Marke Opel."

(9. September 2003)


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