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29. März 2006
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. Preis für "bedeutende nachhaltige technische Innovation" im Prius
Dem Preisträger Toyota sei es gelungen, so die Jury, ein Serienfahrzeug zu entwickeln, das sogar im Stadtverkehr weniger als fünf Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer verbrauche. Dabei sei das Auto keine "grüne Seifenkiste", sondern ein modernes Fahrzeug für aufgeschlossene Käufer. Der Weg zum Nullemissionsauto, so heißt es in der Begründung weiter, sei noch weit. Gerade daher benötige man in der Zwischenzeit Innovationen wie die Hybridtechnologie von Toyota. Toyota sieht die Hybridtechnologie als Kerntechnologie für zukünftige alternative Antriebe. Die Preisträger des "Sustainability Congress Award" müssen mit ihren Entwicklungen zwei Bedingungen erfüllen. Diese sollen faktisch über eine bloße Effizienz-verbesserung hinausgehen und einen echten Entwicklungssprung darstellen, und die Innovation soll Wirkung zeigen, also auf eine breite Akzeptanz und Verbreitung stoßen. Mit der Preisverleihung an Toyota wollte die Jury nach eigener Einschätzung ein Zeichen setzen. Man wollte eine Entwicklung auszeichnen, die das Potenzial habe, die Welt tatsächlich merklich zu verändern. Der Verein zur Förderung des Sustainability Gedankens e.V. hatte den Sustainability Congress in diesem Jahr zum zweiten Mal durchgeführt. In der Jury saßen Fondsmanager und Analysten von bekannten Investmentgesellschaften wie Ökoworld Lux S.A oder Pictet Funds. (27.03.2006) |