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Markteinführung des Maserati GranTurismo S
Wiesbaden - Nach der Vorstellung des Gran Turismo S auf dem diesjährigen Internationalen Automobil-Salon in Genf, folgt nun die Markteinführung des Maserati-Coupés. Der neue 4,7 Liter grosse V8-Motor mit 440 PS, das elektrisch gesteuerte Getriebe mit schneller MC-Shift-Schaltung, das Transaxle-System, der Sportauspuff und die Bremsen mit Dual-Cast-Technologie erlauben es dem GranTurismo S, sich als sportliches Aushängeschild von Maserati mit einer Beschleunigung von 0 auf 100 km/h in 4,9 s und einer Höchstgeschwindigkeit von 295 km/h zu positionieren, die höchste Geschwindigkeit, die je von einem Maserati aus normaler Produktion erreicht wurde.
Der kompakte und leichte 4,7 Liter-V8-Motor, der eine maximale Leistung von 440 PS bei 7’000 Umdrehungen/min. und ein maximales Drehmoment von 490 Nm bei 4’750 Umdrehungen/min. erzeugt, gewährleistet eine hohe Literleistung sowie ein höheres Drehmoment auch bei niedrigeren Drehzahlen. Zudem besitzt er die für Rennmotoren typische Fähigkeit, die Drehzahl schnell zu erhöhen oder zu verringern. Die Erhöhung der Leistung und des Drehmoments hat sich nicht auf die Vielseitigkeit des Triebwerks ausgewirkt, das auch bei alltäglicher Nutzung äusserst einsatzfähig bleibt. Das Geräusch des Triebwerks ist kraftvoll und dynamisch, kann jedoch dank der pneumatischen Steuerung der Auslassventile bei Bedarf auch diskreter und komfortabler sein. Gekoppelt ist der Motor mit einem elektrisch gesteuerten 6-Gang-Getriebe. Dieses ist mit einer MC-Shift-Schaltsoftware ausgestattet und unterstützt die Leistung des neuen Motors, indem es eine Geschwindigkeit und Schaltqualität garantiert, die unter den Sportwagen eine Richtgrösse darstellen. Motor und Getriebe des Maserati GranTurismo S sind nach dem für Hochleistungssportwagen typischen Transaxle-Schema angeordnet, das die technologische DNA der Wagen aus dem Hause Maserati darstellt. Der vorn angeordnete Motor und das im hinteren Teil untergebrachte Getriebe sind starr durch ein röhrenförmiges Element verbunden, in welchem die Antriebswelle läuft. Diese Lösung ermöglicht es, eine optimale Gewichtsverteilung zu erreichen: 47% auf der Vorderachse und 53% auf der Hinterachse, was sich in einem hervorragenden dynamischen Verhalten und höheren Leistungen äussert. Photo: Maserati (26.5.2008) |
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