
|

|
|
|
© 1998 - 2008 Impressum &
Nutzungshinweise
Automotive Intelligence,
www.autointell.de
All Rights Reserved.
For questions please contact
editor@autointell.net
|
Mercedes-Benz und ungarische Regierung
schließen Kooperationsvertrag für neues Werk in Kecskemét
Budapest – Rainer Schmückle, Chief
Operating Officer Mercedes-Benz Cars, und Gordon Bajnai,
Wirtschaftsminister von Ungarn, haben im Beisein von Ferenc Gyurcsány,
Premierminister von Ungarn, und Dr. Gábor Zombor, dem Bürgermeister der
Stadt Kecskemét, den Kooperationsvertrag zum Bau eines neuen
Mercedes-Benz Werks in Kecskemét unterzeichnet.
Mit der Unterzeichnung, die im ungarischen
Parlament stattfand, vereinbarten die Vertreter von Mercedes-Benz und
der ungarischen Regierung wesentliche Eckpfeiler zur Errichtung des
neuen Werks. Hierzu zählen die Investitionen von 800 Millionen Euro und
der Aufbau von bis zu 2.500 Arbeitsplätzen. Das Werk wird ab 2012
jährlich über 100.000 Kompaktwagen fertigen.
„Ihr Land, die Region, die Stadt Kecskemét
und die Menschen dort werden mit der Entscheidung für diesen Standort
Teil der Historie von Mercedes-Benz. Und wir vertrauen auf die
Leistungsfähigkeit des Standorts und der Mitarbeiter. Denn: egal woher
ein Mercedes kommt, er muss immer den höchsten Qualitätsansprüchen
entsprechen, so Schmückle.
Mercedes-Benz errichtet das Werk, um
zusätzliche Produktionskapazitäten im Kompaktwagensegment zu schaffen,
in dem das Angebot von zwei auf vier Fahrzeuge erweitert wird. Das Werk
in Kecskemét trägt dazu bei, die Portfolioerweiterung nachhaltig
wirtschaftlich zu gestalten.
Kecskemét liegt in der Puzta-Region, rund
80 km südöstlich von Budapest entfernt an der Autobahn M5, die Ungarn
als Nord-Süd-Tangente durchquert. In Kecskemét sollen im Verbund mit dem
Werk Rastatt ab 2012 zwei Fahrzeuge der Nachfolge-Generation der
heutigen A- und B-Klasse vom Band rollen. Im Werk Rastatt, das künftig
drei Fahrzeuge produzieren wird, sind Investitionen in Höhe von 600
Millionen Euro geplant.
(27. Oktober 2008)
|
|
|
© 1998 - 2008 Impressum &
Nutzungshinweise
Automotive Intelligence,
www.autointell.de
All Rights Reserved.
For questions please contact
editor@autointell.net
|
Mercedes-Benz und ungarische Regierung
schließen Kooperationsvertrag für neues Werk in Kecskemét
• Vertragsunterzeichnung zur Schaffung
zusätzlicher Produktionskapazitäten im Premium-Kompaktwagensegment
• Investitionen in Höhe von rund 800 Mio.
Euro
• Produktionsstart in 2012
Budapest – Rainer Schmückle, Chief
Operating Officer Mercedes-Benz Cars, und Gordon Bajnai,
Wirtschaftsminister von Ungarn, haben im Beisein von Ferenc Gyurcsány,
Premierminister von Ungarn, und Dr. Gábor Zombor, dem Bürgermeister der
Stadt Kecskemét, den Kooperationsvertrag zum Bau eines neuen
Mercedes-Benz Werks in Kecskemét unterzeichnet.
Mit der Unterzeichnung, die im ungarischen
Parlament stattfand, vereinbarten die Vertreter von Mercedes-Benz und
der ungarischen Regierung wesentliche Eckpfeiler zur Errichtung des
neuen Werks. Hierzu zählen die Investitionen von 800 Millionen Euro und
der Aufbau von bis zu 2.500 Arbeitsplätzen. Das Werk wird ab 2012
jährlich über 100.000 Kompaktwagen fertigen.
„Ihr Land, die Region, die Stadt Kecskemét
und die Menschen dort werden mit der Entscheidung für diesen Standort
Teil der Historie von Mercedes-Benz. Und wir vertrauen auf die
Leistungsfähigkeit des Standorts und der Mitarbeiter. Denn: egal woher
ein Mercedes kommt, er muss immer den höchsten Qualitätsansprüchen
entsprechen, so Schmückle.
Mercedes-Benz errichtet das Werk, um
zusätzliche Produktionskapazitäten im Kompaktwagensegment zu schaffen,
in dem das Angebot von zwei auf vier Fahrzeuge erweitert wird. Das Werk
in Kecskemét trägt dazu bei, die Portfolioerweiterung nachhaltig
wirtschaftlich zu gestalten.
Kecskemét liegt in der Puzta-Region, rund
80 km südöstlich von Budapest entfernt an der Autobahn M5, die Ungarn
als Nord-Süd-Tangente durchquert. In Kecskemét sollen im Verbund mit dem
Werk Rastatt ab 2012 zwei Fahrzeuge der Nachfolge-Generation der
heutigen A- und B-Klasse vom Band rollen. Im Werk Rastatt, das künftig
drei Fahrzeuge produzieren wird, sind Investitionen in Höhe von 600
Millionen Euro geplant.
(27. Oktober 2008)
|
|