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Der Fiat Panda 4x4 feiert Weltpremiere auf dem Pariser Automobilsalon 2012
Frankfurt - Auf dem Internationalen Pariser Automobilsalon wird der neue Fiat Panda 4x4, das einzige allradgetriebene Fahrzeug im A-Segment, vorgestellt. Der Panda der dritten Generation ist auch mit Allradantrieb Nachfolger eines Bestsellers, der vor rund 30 Jahren auf den Markt kam, und zudem eine aktuelle Interpretation des Zeitgeistes. Er verbindet ausgezeichnete Offroad-Eigenschaften mit modernem Design und einer kompakten Architektur. |
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So ist der Fiat Panda 4x4 das einzige Fahrzeug seines Segmentes mit 4x4-Antrieb. Der Mini-SUV von Fiat zeichnet sich durch eigenständiges Design und kompakte Maße aus. Er kommt mit zwei Motoren auf den Markt, dem 0.9 TwinAir Turbo mit 85 PS und dem 1.3 Multijet II mit 75 PS. Das neue Fahrwerk sorgt für Top-Komfort im Wettbewerbsvergleich. Der fünftürige Fiat Panda 4x4 ist 3,68 Meter lang, 1,67 Meter breit und 1,60 Meter hoch. Der Radstrand beträgt 2,30 Meter, die Spurweite vorne 1,41 Meter, hinten 1,40 Meter. Beim Look des Panda 4x4 setzten die Designer des Centro Stile Fiat die Idee um, funktional ästhetische Eigenschaften zu betonen und zudem eine Vielzahl Details hinzuzufügen, die den Charakter eines extrem ausgereiften, multifunktionalen Mini-SUVs unterstreichen. Der Panda 4x4 ist mit einem permanenten Allradantrieb ausgestattet, der von einer elektronischen Steuerung geregelt wird, Fahrzeugsignale entsprechend der Straßenhaftung auswertet und die Antriebskraft gleichmäßig proportional auf die Vorder- und Hinterachse verteilt. Das System ist mit einem Getriebe des Typs "Torque-on-demand" mit zwei Differentialen und einer elektronisch gesteuerten Kupplung ausgerüstet. Weitere Vorteile sind die vollautomatische Funktionsweise und die Wartungsfreiheit. Der Panda 4x4 verfügt serienmäßig über eine Fahrdynamikregelung (Electronic Stability Control) mit elektronischem Sperrdifferenzial (Electronic Locking Differential). Dieses System bietet weitere Unterstützung während der Fahrt und beim Anfahren auf rutschigem Untergrund (Schnee, Eis, Matsch, etc.). Das Sperrdifferenzial arbeitet mit Bremseingriff auf die Räder, welche die Haftung verlieren (oder mehr als die anderen rutschen). So wird die Antriebskraft auf diejenigen Räder übertragen, die höhere Gripwerte aufweisen. Diese Funktion kann über einen Schalter hinter dem Ganghebel manuell aktiviert werden und ist bei Geschwindigkeiten unter 50 km/h wirksam. Photo: Fiat (31. August 2012)
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