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Auto News: 7. März 2002
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Der Ford Fusion - Das "aktive Stadtfahrzeug"

"Der Fusion ist auf junge Familien in einem urbanen Lebensumfeld zugeschnitten. Im Innenraum ist er raum- und komfortorientiert, von außen vermittelt er Agilität und Sicherheit." Martin Leach, Vice President - Produktentwicklung Ford of Europe

Köln / Genf- Mit dem neuen Fusion präsentiert Ford nach dem Fiesta das zweite Modell einer komplett neuen Generation moderner Kleinwagen. Als gelungene Synthese aus Kompakt-Van, sportlichem Freizeitmobil (SUV) und Kleinwagen definiert der Fusion ein neues Segment: das des aktiven Stadtfahrzeuges. Der Fusion kombiniert auf der Grundfläche eines Kleinwagens das großzügige Platzangebot eines Familienautos mit einer sicheren Karosserie und hohem Komfort. Die erhöhte Sitzposition für Fahrer und Beifahrer ist ein markantes Element des neuen Fusion. Sie verbessert die Rundumsicht und erleichtert das Ein- und Aussteigen.

Der Fusion TDCi mit 50 kW (68 PS) starkem Common Rail-Turbodieselmotor entwickelt ein Drehmoment von 160 Nm. Ausgestattet mit Duratec 16V-Benzin-Motoren von Ford stehen zwei Leistungsstufen zur Auswahl: ein 1,4 Liter-Aggregat mit 59 kW (80 PS) sowie ein 74 kW (100 PS) starker 1,6 Liter-Antrieb.

Möglicherweise ist es leichter, den neuen Ford Fusion in einer engen Parklücke unterzubringen, als ihn - zumindest auf den ersten Blick - in geläufige Fahrzeugkategorien einzuordnen. Der eigenwillige Vertreter einer neuen Ford-Kleinwagengeneration feiert sein Publikumsdebüt auf dem Genfer Automobilsalon 2002 und dokumentiert gleichzeitig die produktorientierte Neuausrichtung des Unternehmens. Diese zielt auf das Angebot eines attraktiven Mixes aus Volumen- und Nischenmodellen, um die Rolle von Ford auf dem europäischen Kleinwagenmarkt nachhaltig zu stärken. Mit konventionellen Fahrzeugklassen und gängigen Kleinwagen-Definitionen bricht der Ford Fusion. Statt dessen kreiert er ein völlig eigenständiges Segment, das Ford als "aktives Stadtfahrzeug" definiert. "Das nach dem Fiesta zweite Modell zeigt die Vielseitigkeit unserer neuen Kleinwagen-Plattform," sagt Philip Maguire, verantwortlich für Kleinwagenprojekte bei Ford of Europe. "Zugleich spiegelt das Auto die Verschiedenheit und unterschiedlichen Erwartungen unserer Kunden wider. Es vereint Stärken, die üblicherweise verschiedenen Fahrzeuggattungen zugeordnet werden, in einem einzigen Kleinwagenkonzept."

(5. März 2002)

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