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Neues vom Knister-Knaster-Team und anderen Qualitätsexperten bei Audi


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Test: Rüttelstrecke


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Werner Zimmermann, Leiter der Qualitätssicherung

„Qualität ist Leidenschaft und Streben nach Perfektion“, so lautet die Charakterisierung von Werner Zimmermann, Leiter der Qualitätssicherung bei Audi.

Und wie wichtig man diese Aufgabe bei Audi einschätzt, beweist schon die Tatsache, dass genau diese Abteilung, in der heute über 2.000 Mitarbeiter beschäftigt sind, seit 1989 direkt unter dem Vorstandsvorsitzenden angesiedelt ist. Qualität und Wertigkeit sind so fest verankert in der Audi Strategie, was ebenso durch die ADAC-Pannenstatistik eindrucksvoll belegt wird, genauso wie durch die hohe Kundenzufriedenheit. Insgesamt bietet ein Audi elegante Sportlichkeit, Hochwertigkeit, Zuverlässigkeit und Präzision verbunden mit der Liebe zum Design.

 

 

 


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Sichtprüfung Lackoberfläche

Die Messlatte immer noch ein Stück höher zu legen, ist bei Audi Programm. „Die Qualität unserer Autos erlebt der Kunde mit all seinen Sinnen, Qualität ist, was man sehen, hören, spüren und fühlen kann“, formuliert es Werner Zimmermann. Und so gibt es im Bereich der Qualitätssicherung auch nicht zufällig spezielle Abteilungen, die sich um nichts anderes kümmern, als beispielsweise Materialveränderungen oder lästigen Störgeräuschen aufzulauern, wie es das „Knister-Knaster-Team“ um Eckhard Peithmann, Fachmanager Q-Absicherungslauf Geräuschanalyse tagtäglich tut.

Klappern, Knarzen und Quietschen, so etwas soll es in einem Audi nicht geben und so macht das Knister-Knaster-Team in allen Phasen der Fahrzeugentwicklung und auch in den verschiedenen Lebenszyklen eines Audis Jagd auf sie.


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Die Akustikspezialisten von Audi sind auch bei allen Winter- und Sommererprobungen dabei, im Schnee am Polarkreis, ebenso wie im Staub von Afrika. Die Arbeit des Teams beginnt etwa 28 Monate vor dem Konstruktionsstart. Im Schnitt werden die Vorserienautos von Audi etwa 80.000 Kilometer unter extremen Witterungs- und Straßenverhältnissen getestet, was zuverlässige Rückschlüsse über das Alterungsverhalten der Bauteile zulässt. Aber auch hartnäckige Fehlermeldungen von Kundenfahrzeugen können hier landen und werden sorgfältig analysiert. Das gesammelte Wissen fließt nicht nur in die laufenden, sondern gezielt auch in die neuen Fahrzeugprojekte ein.


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Ein Team der Qualitätssicherung kümmert sich um den sogenannten Komfort-Audit, wo es darum geht, das subjektive Komfortempfinden in Daten zu übersetzen, indem man beispielsweise die Kräfte überprüft, die zum Schließen einer Tür notwendig sind, und das Geräuschbild analysiert, das dabei entsteht.


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Komfort-Audit


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Test: Salzsprühbetrieb statisch

Bei der Untersuchung einzelner Komponenten, vor allem aus den Bereichen Antrieb und Fahrwerk, nutzen die Ingenieure Hightech-Werkzeuge wie Computertomographen und Rasterelektronenmikroskope. Ein anderer Schwerpunkt wird auf die Qualität der Oberflächen und ihrer Anmutung gelegt. Während der Entwicklung dienen sogenannte Meisterböcke als Referenzmodelle für alle Komponenten des Fahrzeugs.

Der Kunde hat so den Vorteil, dass er mit einem Audi ein Premiumfahrzeug besitzt, das nicht nur dauerhaften Fahrspaß verspricht, sondern dank der Zuverlässigkeit auch in den Genuss günstiger Kaskoklassen kommt. Die Versicherungseinstufung bei Neufahrzeugen wird zu Beginn nach Crashtests gemacht und nach zwei Jahren nach realen Begebenheiten neu bewertet. Bei Audi gehen dann in der Regel die Kaskoklassen runter.

Sinkende Fahrzeugkosten, darüber freut sich jeder Fahrzeughalter. Auch an der Minimierung der Reparaturkosten bei Unfallschäden wird intensiv gearbeitet. Instandsetzen statt auswechseln, das hält die Kosten niedrig und erhöht die Kundenzufriedenheit. Und letzteres ist das Ziel aller Aktivitäten bei Audi.

Photos: Audi

(07. Juli 2009)


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