Mit einer glamourösen Weltpremiere in der
Münchner Neuen Pinakothek präsentierte Audi am gestrigen Montag-Abend
den A7 Sportback.
Mit dem Audi A7 Sportback schließt sich
die Lücke zwischen dem A8 als Flaggschiff der Marke und dem A6 als
beliebteste Business-Class-Limousine. Hieß es in der Vergangenheit, man
nehme das Beste aus zwei Welten, so ist das für einen Audi nicht gut
genug. Im Audi A7 Sportback verbindet sich die elegante Sportlichkeit
eines Grand-Coupés, das Prestige und der Komfort einer Limousine mit dem
Alltagsnutzen und der einzigartigen Funktionalität eines Avant.
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Wolfgang Josef Egger, Leiter
Design Audi Konzern und Stefan Sielaff, Leiter Audi Design auf
der Weltpremiere des neuen Audi A7 Sportback in München
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Bei einer Länge von 4,97 m
und einer Breite von 1,91 m ist der Audi A7 Sportback nur 1,42 m hoch.
Die lang gezogene Motorhaube, die kurzen Überhänge, der lange Radstand
und ein energisch gespanntes Heck drücken Dynamik pur aus.
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Die Seitenansicht des Audi A7
Sportback bildet eine kraftvoll gespannte Linie. Der Singleframe-Kühlergrill
ähnelt dem des Audi A8. Optional gibt es auch hier die Scheinwerfer als Voll-LED’s. Das Interieur
überzeugt durch seine Hochwertigkeit und Qualität auf
Manufakturniveau.
Zum Start stehen vier V6-Motoren zur
Auswahl, zwei Benziner- und zwei Dieselaggregate, die ein
Leistungsspektrum von 150 kW (204 PS) bis 220 kW (300 PS) abdecken. Der
neue 204 PS/150 kW-starke 3.0 TDI verbraucht nur 5,3 Liter auf 100
Kilometer und emittiert dabei lediglich 139 g/km CO2. Serienmäßig an
Bord ist das Automatikgetriebe multitronic.
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Im Herbst findet die
Markteinführung des Audi A7 Sportback statt. Der Einstiegspreis
liegt bei 51.650 Euro.