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BMW ConnectedDrive – Von der Verkehrsinfo in Echtzeit bis hin zum hochautomatisierten Fahren

Seit 15 Jahren gibt es BMW ConnectedDrive. Mittlerweile gehören die Service- und Mobilitätsdienste quasi zu einem BMW wie das sprichwörtliche Motto „Freude am Fahren“.

BMW ConnectedDrive steht für die intelligente Vernetzung von Mobilfunk und Mobilitätsdienstleistungen. Ein bekannter Service beispielsweise ist die RealTimeTraffic Information RTTI, die vor Staugefahr warnt und die Verkehrsdaten für die Routenberechnung in Echtzeit übermittelt. Sie nutzt die besonders schnelle und umfassende Datenübertragung per Mobilfunk mittels der im Fahrzeug integrierten SIM-Karte. Viele BMW Modelle sind ab Juli 2013 serienmäßig mit einer integrierten SIM-Karte im Fahrzeug ausgerüstet, ältere Modelle können nachgerüstet werden.

 

RealTimeTraffic Information RTTI

BMW ConnectedDrive wird in Europa, den USA und in China angeboten. Seit 2008 ist das freie Internet im Fahrzeug verfügbar, im Jahre 2011 erfolgte die Einführung von Apps. Zu den bestehenden elf Märkten mit BMW ConnectedDrive Services folgen in diesem Jahr weitere 14 und im Folgejahr nochmals 12, in 2017 will man über 5 Millionen Kunden darüber vernetzen. Die ständig wachsende Zahl an innovativen Funktionen bietet enorme Vorteile, auch der Sicherheitsaspekt ist dabei von hoher Bedeutung. Ein Beispiel dafür ist der intelligente Notruf mit automatischer Ortung und Unfallschwereerkennung, der die Zeit zwischen einem Schadensereignis und dem Eintreffen der Hilfs- und Rettungskräfte wesentlich verkürzen kann.

Zukünftig gliedert sich BMW ConnectedDrive in zwei Kategorien, die Fahrassistenzsysteme mit ihren Komfort- und Sicherheitsfunktionen sowie die optimierten BMW ConnectedDrive Services mit sämtlichen Infotainment- und Mobilitätsangeboten. Der Zugang erfolgt über das Kundenportal im Internet oder den BMW ConnectedDrive Store. Nach der Anmeldung in einem Kennwort geschützten Bereich lassen sich dann personalisierte und/oder fahrzeugbezogene Einstellungen vornehmen. Da der Zugang über das gesamte Fahrzeugleben gewährleistet ist, kann auch der Zweitbesitzer vernetzte Dienste nachbuchen oder entsprechend der persönlichen Bedürfnisse neu gestalten.

Mit neuen Browser- und „BMW Apps ready“ Applikationen lassen sich beispielsweise Webradio, WiKi Local, Facebook, Twitter, Kalender und einiges mehr unterwegs nutzen. Besonders kundenfreundlich ist dabei die variable Laufzeit einzelner Dienste, die von einem Monat bis zu einem Jahr oder länger reicht. Das Online Entertainment bietet Zugriff auf zwölf Millionen Titel und über 250 redaktionell erstellte Kanäle. Via BMW Mobile Office gibt es jetzt die sogenannte Diktierfunktion, mit der man während des Fahrens Mails diktieren und verschicken kann. Wichtig ist die eingebaute Connectivity, für die man kein eigenes Smartphone braucht.

BMW i ConnectedDrive

Bei einem Elektrofahrzeug ist BMW i ConnectedDrive ein integraler Bestandteil. Alle neuen BMW i Modelle erhalten dazu serienmäßig eine integrierte SIM-Karte sowie speziell für die Elektromobilität und die Mobilitätsbedürfnisse von morgen designte BMW ConnectedDrive Dienste. So kann man beispielsweise vom Frühstückstisch die Standheizung einschalten, während das Fahrzeug noch an der Ladedose hängt.

Hochautomatisiertes Fahren

Ein Highlight der besonderen Art ist das Projekt „hochautomatisiertes Fahren“. Um in Zukunft hochkomfortable und sichere Fahrzeuge mit modernsten Fahrerassistenzsystemen anbieten zu können, arbeiten die Ingenieure der BMW Group Forschung und Technik seit einigen Jahren an einem elektronischen Co-Piloten zum hochautomatisierten Fahren auf der Autobahn. Bereits im Jahr 2011 fuhr ein Versuchsfahrzeug der BMW Group Forschung und Technik ohne Fahrereingriff auf der mehrspurigen Autobahn A9 von München in Richtung Nürnberg. Nun sind die Forscher soweit, dass auch ein hochautomatisierter Autobahnwechsel an Autobahnkreuzen möglich ist.

Hochautomatisiertes Fahren

Das nächste große Ziel der BMW Group ist das hochautomatisierte Fahren auf europäischen Autobahnen mit all ihren Herausforderungen, also durch Mautstellen, Baustellen und über Ländergrenzen hinweg. Deshalb initiierte die BMW Group mit dem internationalen Automobilzulieferer Continental im Januar 2013 eine Forschungspartnerschaft. Das Kooperationsprojekt zwischen der BMW Group und Continental läuft bis Ende 2014 und soll bis dahin mehrere prototypische Versuchsfahrzeuge mit seriennaher Technik aufbauen.

Photos: BMW

(14. Juni 2013)


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