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Mercedes-Benz CL63 AMG und S 63 AMG: Der Maßanzug unter der Mercedes-Modellen

Für Leute, die vom Leben immer nur das Beste gewohnt sind, höchste Ansprüche an sich und die Umwelt stellen und keine Kompromisse machen, für die bietet Mercedes-Benz mit den AMG-Modellen ultimativen Luxus und pure Sportlichkeit in Reinkultur. Wem also die S-Klasse oder der normale CL nicht genügt, der liegt mit dem S 63 AMG bzw. dem CL 63 AMG genau richtig, denn manchmal ist gut nicht gut genug.


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Das in Affalterbach bei Stuttgart angesiedelte Unternehmen startete 1967 mit dem professionellen Veredeln von Mercedes-Benz Fahrzeugen. Der Überraschungserfolg beim 24-Stunden-Rennen von Spa-Francorchamps 1971 mit dem 300 SEL 6.8 AMG machte AMG über Nacht weltbekannt.

Herzstück des jetzt vorgestellten CL 63 AMG und des S 63 AMG ist der zu 100 Prozent eigenständig entwickelte 6,3 Liter V8-Motor mit 386 kW resp. 525 PS. In 4,6 Sekunden beschleunigt er von 0 auf 100 km/h, sein maximales Drehmoment liegt bei 630 Nm, bei 250 km/h wird elektronisch abgeregelt.

Für den AMG-typischen Achtzylinder-Sound beim CL 63 AMG und S 63 AMG sorgt die AMG Sportabgasanlage mit zwei verchromten, ovalen Doppelendrohren.


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Den exklusiven Charakter dieser beiden Hochleistungsautomobile verdeutlicht auch ein Blick auf die Hightech-Ausstattung: Neben AMG Styling, AMG Leichtmetallrädern, AMG Sportfahrwerk auf Basis Active Body Control, AMG Hochleistungs-Bremsanlage, dem eigenständigen AMG Interieur zählt auch das präventive Insassenschutzsystem PRE-SAFE® zur Serienausstattung – auf Wunsch auch die neue PRE-SAFE®-Bremse sowie DISTRONIC PLUS.


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Der gesteigerten Dynamik entsprechend gibt es die AMG SPEEDSHIFT 7G-TRONIC mit drei Fahrprogrammen. An die Stelle des herkömmlichen Automatik-Wählhebels in der Mittelkonsole rückt ein Wählhebel an der Lenksäule. Drei unterschiedliche Fahrprogramme stehen zur Wahl: Per Schalter in der Mittelkonsole anwählbar, unterscheiden sich die Schaltprogramme „C“ (Comfort), „S“ (Sport) und „M“ (Manuell) durch ihre Schaltcharakteristik und -geschwindigkeit.


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Nach außen demonstrieren die breit ausgestellten Radhäuser, der muskulöse AMG Stoßfänger mit den runden, chromumrandeten Nebelscheinwerfern, die großen Kühlluftöffnungen und seitlichen Luftauslässe das neue AMG Styling.  Exklusiv dem CL 63 AMG vorbehalten ist der kraftvolle AMG Kühlergrill mit zwei horizontalen Chromlamellen und vertikalen schwarzen Stegen. Der sportlich-exklusive Stil setzt sich im Interieur fort. AMG Leder-Sportsitze mit Multikontur- sowie Massagefunktion gehören ebenso zur umfangreichen Serienausstattung wie der sogenannte „RACETIMER“, mit dem sich Rundenzeiten ermitteln lassen. Ein besonderer Blickfang ist die exklusive Analoguhr im Design der „IWC-Ingenieur“ in der Mittelkonsole.


Zum Vergrößern anklicken - CL 63 AMG


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Die weltweit steigende Nachfrage nach weiterer Individualisierung sowie noch mehr Dynamik und Rennstreckentauglichkeit hat die Mercedes-AMG GmbH bestärkt, ihr Angebot aufzuwerten und auszubauen.

„Immer mehr AMG Fans und Sportwagen-Enthusiasten aus aller Welt fragen uns nach noch dynamischeren Fahrzeugen, besonderen Ausstattungen und spezifischeren Komponenten. All diese Wünsche können wir mit dem neu eröffneten Performance Studio perfekt bedienen“, so Volker Mornhinweg, Vorsitzender der Geschäftsführung, Mercedes-AMG GmbH.

In exklusiven Stückzahlen entstehen hier sogenannte „Signature Series“, „Black Series” und Editionsmodelle, die ein Höchstmaß an Individualität garantieren. Genau das Richtige für besonders sportliche Fahrer ist das „Performance Package“, das den Fahrspaß bis zu einer Höchstgeschwindigkeit von 308 Stundenkilometer verlängert.

Verkaufsstart der exklusiven C 63 AMG und S 63 AMG-Modelle in Deutschland ist der Januar 2007. Der Verkaufspreis des CL 63 AMG liegt bei 121.350 Euro, der des S 63 AMG bei 109.700 Euro und 115.700 Euro in der Langversion zzgl. Mehrwertsteuer.

Photos: DC/Automotive Intelligence

(28. Oktober 2006)


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