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Mercedes-Benz Reports Übersicht
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Egal ob mit 190 PS oder 510 PS: Mit der R-Klasse kommt man sicher und stressfrei ans Ziel
Wer die R-Klasse zum ersten Mal sieht, fühlt sich mit Sicherheit keinem klassischen Sports Utility Vehicle gegenüber und das ist gewollt. Mit der R-Klasse präsentierte Mercedes-Benz ein neuartiges Automobilkonzept, das Reisekomfort, große Variabilität und effizientes Ladevolumen (bis zu 2.385 Liter), Mercedes-typische Sicherheit und elegantes Design vereint. Der 4 + 2 Sitzer kommt damit den Wünschen derer entgegen, die ein Fahrzeug für Familie, Freizeit, Reise und Business suchen.
Zur Markteinführung, die auf dem
weltweit wichtigsten SUV-Markt, den USA, startete, präsentierte
Mercedes-Benz die R-Klasse in drei Motorisierungen und zwei Radständen,
der 4,92 kurzen und der 5,16 langen Modellversion. Mit den beiden neuen
Motorenvarianten, dem R 280 CDI als Einstiegsmodell und dem R 63 AMG als
sportliche Topvariante komplettiert Mercedes-Benz jetzt die
Motorenpalette der R-Klasse. Zusätzlich stattete Mercedes-Benz die
R-Klasse mit weiteren Assistenzsystemen aus, die den Fahrkomfort
nochmals steigern. |
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Dazu gehören serienmäßig adaptives Bremslicht sowie Regensensor, optional sind der radarbasierte Abstandsregel-Tempomat DISTRONIC, die von Mercedes-Benz entwickelte Sprachbedienung LINGUATRONIC und eine Rückfahrkamera für sicheres und bequemes Einparken.
Das exklusive Topmodell der R-Klasse wird der R63 AMG 4MATIC. 375 kW/510 PS sorgen im 6,3 Liter Achtzylinder für sportwagentypische Fahrleistungen. In 5 Sekunden beschleunigt er aus dem Stand auf 100 Stundenkilometer, bei Tempo 250 km/h wird elektronisch abgeregelt. Wie gewohnt sind die AMG-Modelle noch hochwertiger ausgestattet mit elektronisch einstellbaren AMG-Sportsitzen, Leichtmetallrädern, AMG-Sportfahrwerk und blau getöntem Glas. Die Serienausstattung umfasst auch Allradantrieb und Luftfederung an der Hinterachse.
Unter dem Begriff „Konditionssicherheit“, im englischen anschaulich als „Driver-Fitness-Safety“ bezeichnet, führte die DaimlerChrysler-Forschung in Berlin einen mehrwöchigen Praxistest durch, bei der die R-Klasse im Wettbewerb mit zwei Konkurrenzfahrzeugen eine 500 Kilometer lange Strecke absolvierte, die über Stadt- und Landstraßen sowie über die Autobahn führte. Die Probanden wurden verkabelt und getestet wurde die physische und psychische Verfassung vor, während und nach der Testfahrt. Mithilfe der GPS-Koordinaten war auch eine streckenbezogene Auswertung der Stress-Indikatoren möglich. Zusätzlich führten die Daimler-Chrysler-Forscher eine Online-Befragung während der Fahrt durch und ermittelten auf diese Weise das Wohlbefinden der Testteilnehmer. Das Ergebnis zeigte, dass die Fahrer der R-Klasse deutlich entspannter unterwegs waren. „Konditionssicherheit“ als Beitrag zur Unfallvermeidung, so lautet die Mercedes-Philosophie. Photos: DaimlerChrysler/Automotive Intelligence (Berlin, 16. August 2006)
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