Den Stylisten ist ein ansprechendes Design gelungen, das zur Bekanntheit
und Beliebtheit des Dacia Duster beiträgt. Die zu Renault gehörende
rumänische Marke hat mit der jüngsten Modellpflege des SUV weitere
Komfort- und Sicherheitsdetails, die die deutschen Autofahrer als
Mindestausstattung fordern, serienmäßig oder optional ins Angebot
genommen. Viel Platz, die hohe Sitzposition mit guter Übersicht, der
bewährte robuste Dieselmotor, die Allradtechnik 4x4 und ein niedriger
Preis sind Pfunde, mit denen der Duster zu Recht wuchern darf.
Hier folgt der AutoIntell-Kompakttest von Manfred Bergmann:
Antrieb
Außendesign
Mit Dieselkraft und dieseltypischem Arbeitssound
treibt der 109-PS-Motor, kombiniert mit einer
Sechsgangschaltung, den Duster ausreichend agil an.
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Die markante Front, massive Holme, Unterfahrschutz, muskulöse
Radhäuser und prägnante Seitenschweller verkörpern Robustheit und
Kraft.
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Karosserie
Innenraum
Durch die vier Türen gelangen die Passagiere bequem zu den erhöhten
Sitzen. Hohe Nutzlast und großes Ladevolumen belegen die
Alltagstauglichkeit.
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Nüchtern-sachlich präsentiert sich das von grauem Kunststoff
dominierte Interieur. Die Fahrersitzverstellungen gehen nicht gerade
leicht von der Hand.
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Platzangebot
Fahrverhalten
Die Fond-Passagiere können es sich auf dem Gestühl mit kurzen
Sitzkissenflächen auf längerer Fahrt trotzdem bequem einrichten.
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Der Duster besitzt eine den
Komfort betonende Justierung. Er trifft damit den Geschmack des
an einem solchen Auto interessierten Publikums.
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Komfort
Sicherheit
Steil bergan und bergab sowie auf
rutschigem Boden erleichtert der kurz übersetzte erste Gang
statt einer Geländeuntersetzung das Anfahren.
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Schritt für Schritt hat die
rumänische Marke die Sicherheit hochgerüstet. Seitenairbags für
Fahrer und Beifahrer sowie ESP sind jetzt stets an Bord.
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Innovation
Effizienz
Per Touchscreen und per
Lenkradtaste lässt sich das Multimedia-Navigationssystem
inklusive Audioanlage und Bluetooth-Schnittstelle einstellen.
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Per „eco-Taste“ werden Motor-Power
und Verbrauch reduziert. Gäbe es eine Start-Stopp-Funktion,
könnte der Verbrauch zusätzlich verringert werden.